Donnerstag, 31. Mai 2007

Peeks aus der GData Session

Frank Mantek redet hier über GData - die Google API zum Zugriff auf diverse Services, z.B. Calendar, Blogger, Picasaweb etc. Nach dem Überblick über das optimistic locking per Versionierung und Authentication. Es gibt diverse Client Libraries - in Java mit Support von Google, in Ruby und - dadahh - LISP ist es eine contributed lib, also von irgendwem. Aber es gibt sie.

Ok, jetzt redet Frank gerade über die verschiedenen Zielsysteme. Kommt mir gerade eine Geschäftsidee? Hm, nein, nicht hier und nicht jetzt - und wenn, dann blogge ich das hier nicht ;) Ansonsten sind die Übersichten eher öde. Aber gut, was will man auch über eine API alleine sagen? Das hat Frank schon ganz am Anfang der Session gesagt.

Aus der Liste der Beispiele ragt der "Phixr Online Photo Editor" raus. Muss ich mal ausprobieren. Schön zu sehen, dass Google mit REST gute Erfahrung gemacht hat und dafür das Atom-Protokoll in der dort vorgesehenen Weise erweitert hat. Der klare Vorteil von REST ist - wer hät's gedacht - die Einfachheit. SOAP ist - gerade in der vollen Ausbaustufe - die ideale Möglichkeit, sich in den Fuß zu schießen. Kleiner Exkurs: Unser über https (Client Zertifikat, Server Zertifikat) und WebService Security gesicherter Service hat jedenfalls ordentlich weh getan. Spaß ist was anderes.

Schön zu sehen ist die Folie "Care for your Developers": Protocol Centric & Language Agnostic; Open your Code; Give Fair Warnings of Changes; Meet your Developers. Stimmt. Das letzte macht Google ja heute und das machen sie gut.

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